Mein Werdegang...

von der Siebdruckerin zur Shabadora

Ich ...

... erblickte mitte der 70er als Nadja Leonhard, das Licht der Welt.
Inzwischen habe ich den Richtigen gefunden und unterschreibe seit 2009 mit Nadja Tschirky.

Im Frühling 2011 und im Sommer 2014 kamen unsere Lausmädels zur Welt,
die dafür sorgen das mir ja nicht langweilig wird.

Gelernt habe ich ursprünglich Siebdruckerin und bis zur Geburt unserer Grossen
auch immer noch gerne in dem Beruf gearbeitet.

Anfang 2007 lernte ich Shaba kennen und meldete mich spontan, noch vor der ersten
Behandlung, zur Ausbildung als Shaba Praktikerin an.
Im Juni konnte ich mein Diplom als Shaba-Praktikerin an die Wand hängen.
Inzwischen heisst die Berufsbezeichnung allerdings Shabadora,
was mir persönlich viel besser gefällt.

Shaba-Diplom               Shaba-Qualitaetszertifikat
2010 und 2015 habe ich jeweils die Shaba Qualitätslabel Prüfung erfolgreich absolviert.

Anfangs hatte ich unserer Wohnung ein Zimmer als Studio eingerichtet,
wo ich neben meinem 60% Job als Siebdruckerin, gezuckert und massiert habe.

Als wir 2009 das Glück hatten in mein Elternhaus ziehen zu können,
ging der Wunsch nach einem „richtigen“ Studio in Erfüllung.
Die ehemaligen Ladenräume in unserem Haus wurden zu meinem Zuckerreich,
damals unter dem Namen „Huutnöch“. Für mich perfekt, zu Hause arbeiten und
trotzdem Privat und Geschäft räumlich klar getrennt.

Seit Anfang 2015 heisst mein Studio nun Zuckereggä, was für mich absolut passt
nur schon weil der Zuckereggä ja auch wirklich „än Eggä“ ist. 

Wenn neben der Familie, dem Zuckereggä und dem Haus(halt) Zeit bleibt,
betätige ich mich gerne Handwerklich und Kreativ. Während der fünften Jahreszeit ist
die ganze Familie mit den Fälli Glögglern an der Fasnacht unterwegs.

 

 

 Shabadora

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